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Feld-Fliegerabteilung 67 im Spätsommer 1916

v. l. n. r.: Lt. Gramer (P), Lt. Albert Peterschmidt (O), Oblt. Heinz Althoven (P), Lt. Boehling (O), Rittm. Erich Maertens (P)(CO),
Rittm. Frh. von Dörnberg, Lt. Alex Schlieper (P), Lt. Bruno Simon (P), Vfw. Breuer (P), Uffz. Holzhausen (P), Uffz. Ruh (P),
Uffz. Otto Schuhmann (P), Vfw. Wilhelm Reimers (P).
O = Beobachter, P = Pilot, CO = Staffelführer !

Zu Gast bei der FFA 67
Die Feldfliegerabteilung 67 (FFA 67) wurde am 30.06.1915 durch die FEA 8 aufgestellt.
Die Einheit wurde an der Westfront eingesetzt und gehörte zum A.O.K. Gaede.
Am 15.03.1917 wurde die Einheit in die Fliegerabteilung (A) 281 umbenannt und
bestand bis Kriegsende.


Piloten der FFA 67, v. l. n. r.:
Vfw. Breuer (P), Lt. Gramer(P), Vfw. Otto Schumann (P)


Überschlag nach Notlandung am 17.09.1916
Vfw. Breuer (P)(links), und Lt. Boehling (O)


Mannschaften der FFA 67 vor Lastkraftwagen mit Beschriftung.


Monteure vor Flugzeug Typ Aviatic C.


Besatzung der FFA 67 bereit für den Frontflug.
Auffällig ist, dass der Flugzeugführer sowie der Beobachter ein schwenkbares Maschinengewehr haben.


Vfw. Schumann (P) sitzend links und Vfw.Breuer (P) stehend.


Weitere Besatzung der FFA 67 ist startbereit.
Auffällig ist hier, dass beide schwenkbaren MG beim Beobachter befestigt sind.


Stempel der Feldfliegerabteilung 67